Heute stelle ich euch den zweiten Band vom Science Fiction Epos U.C.C. Dolores vor, mit dem Untertitel “Die Waisen von Fort Messaoud”. Deshalb auch wieder der Hinweis am Anfang. Bevor ihr also weiterschaut, solltet ihr euch vielleicht den ersten Teil durchlesen oder in meine Review zum ersten Band schauen, die es auf meinem Blog zu lesen gibt. Lieben Dank an dieser Stelle noch an den Splitter Verlag für das Rezensionsexemplar.
Am Ende des ersten Bandes sind die junge Nonne Mony, ihr taffer Pilot Kash und der Androide Tork mit der U.C.C. Dolores auf dem Planeten Tenerif notgelandet und wurden vom Missionar Pater Meilias in Fort Messaoud freundlich begrüßt und aufgenommen. Hier konnten wir schon sehen, dass die einheimischen Katzenhumanoiden, die Rasseth, wie Sklaven behandelt werden und dies wird im zweiten Band noch einmal deutlicher, wo die Missionare unter der Führung der neuen Pioniere, dem Orden, dem auch Mony angehört, die Rasseth in einer Mine nach Kristallen schürfen lassen, um einen besonderen zu finden, nämlich den roten Kristall, der besondere Mächte haben soll. Ein Kristall, von dem Mony bereits in den Aufzeichnungen ihres Vaters gelesen hat. Irgendwann überschlagen sich die Ereignisse und das kleine Team muss den Planeten verlassen.